Unser Hundemann fängt jetzt an, in die Breite zu wachsen. Es dauert nicht mehr lange, dann muss ich das Geschirr um den Brustkorb herum weiter stellen.
Das Muttertier dieser Kamerunschafe ist gestorben und so werden die frechen Kerlchen von Freunden mit der Flasche aufgezogen. Sie sind dementsprechend zutraulich.
Sie haben auch vor großen, schnellen Tieren keine Angst… Wie man sieht, ist die Leine hier gespannt. BamBam blieb natürlich die ganze Zeit gesichert. Dem Vorschlag, sie doch mal zusammen laufen zu lassen, haben wir nicht zugestimmt. Auch, wenn er ihnen wahrscheinlich nichts tut – seine Art zu spielen ist nicht besonders schafkompatibel 😉
Neugierig kamen sie immer näher.
Bis auf wenige Zentimeter an ihn heran.
Süß, alle drei!
Auf dem Hundeplatz im Freilauf spielt BamBam jetzt auch nicht mehr mit jedem. Er übt sich im Chefglotzen, wie sich das für einen RR gehört. Der Mitspieler muss schon schnell und wendig sein. Am besten sollte er auch das notwendige Gewicht mitbringen.
Aber hin und wieder muss man auch mal Abstriche machen, wenn man toben will. Auf der Jagd!
Anpirschen an die Kleine, die ihn schon die ganze Zeit zum Spielen aufforderte.
Schnell und wendig war sie.
Aber gegen die langen Beine nicht wirklich aussichtsreich. 😉
Uuuuiiih, du kannst du nicht plötzlich stehenbleiben!
Ausweichen, irgendwie drüberspringen.
Rumms, da lag sie.
Aber alles ok, nichts abgekriegt.