1. Lebensjahr: 09. Woche

Am 6. August bin ich in mein neues Zuhause gezogen. Und jetzt beginnt der Ernst des Lebens. Aber mit viel Spaß! Es gibt so viel Neues zu lernen.

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Beispielsweise unseren Nachbarn beim Holzhacken beobachten. Er hat mir übrigens 5 Euro für jede Katze geboten, die ich ihm bringe. ICH finde, dass das ein prima Vorschlag ist. Steffi & Volker fanden die Idee nicht ganz so prickelnd 😉

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Erstmal vorsichtig umschauen. Neues Gebiet muss langsam und mit Bedacht erkundet werden.

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Kurze Vertrauensbezeugung ans Herrchen kann auch nicht schaden. Sieht man seine abwartende Körperhaltung? Kein Wunder, seine Ohren mussten schon einiges aushalten!

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Das Kissen habe ich übrigens gestern von diesem jungen Freund geschenkt bekommen, der das extra für mich genäht hat. Hier nehme ich sein Geschenk gerade entgegen – und bringe es erstmal in Sicherheit.

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Das Kissen ist klasse. Man kann damit zerren, es apportieren und sich hinterher zum Schlafen drauflegen.

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Heute hat es angefangen zu regnen. Das ist natürlich nicht ganz mein Wetter. Aber um mich nicht zu verweichlichen, muss ich auch bei leichtem Regen raus. Zum Schutz gibt’s ein Handtuch und einen Rucksack, in den ich komme, wenn ich müde werde. Am Anfang habe ich das mit dem Rucksack für einen schlechten Scherz gehalten. Aber nachdem ich ein bisschen durch den Wald gefetzt bin und feststellen musste, dass Fußboden nicht immer gerade und eben ist, kann man im Rucksack prima zum Auto getragen werden und währenddessen entspannt die Augen zumachen.

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Damit ich später keine Angst vor den verschiedensten Dingen habe, muss ich mir in den nächsten Wochen sehr viel anschauen. Und das ist sehr aufregend und anstrengend für mich.

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Hier sind wir zu einem Ort gefahren, an dem ein Bach entlang fließt. Und über diesen Bach geht eine Brücke. Zuerst sind wir über die Brücke gelaufen und dann ans Wasser gegangen. Fast wäre ich hineingefallen – aber nur fast! Wenn es nächstes Mal wärmer draußen ist, gehe ich vielleicht auch mal rein. Jetzt bin ich erst einmal nur immer hin und her geflitzt.

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Diese Gesellen waren ziemlich unheimlich. Aber ein echtes Landei darf keine Angst vor Kühen haben. Aber ich muss sagen, in Dosen gefallen sie mir besser!

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Zu hause mache ich mich immer mal wieder nützlich. Hier zerlege ich den Karton, in dem mein neues Hundebett geliefert wurde. Steffi meinte, wir bräuchten noch eins. Naja, von mir aus. Der Karton jedenfalls ist schon einmal klasse.