1. Lebensjahr: 17. Woche

b_17.woche_3BamBam ist mittlerweile knapp 17 Wochen alt und wiegt ca. 18 kg. Es wird Zeit, beim Welpentagebuch aus der niedlichen Welpenperspektive hin zur Perspektive eines RR-Besitzers zu wechseln 😉 Um sein Skelett zu schonen, wird er die Treppe im Haus hinauf- und hinuntergetragen. Auch ins Auto wird er hinein- und hinausgehoben. Trotzdem habe ich ihn probehalber die Treppe mal laufen lassen. Er zeigt keine Scheu. Außerdem ist er das erste Mal ins Auto geklettert. Während ich mich noch sortierte, saß er schon drin 🙂

b_17.woche_6

Wir sind mit seiner Entwicklung sehr zufrieden. Auf dem Hundeplatz hat er bereits einiges gelernt. Wichtig ist mir neben dem Erlernen von Kommandos unter Ablenkung, dass er auch den Umgang mit kleinen Hunden lernt. In unserer Umgebung wird er überwiegend mit kleinen bis mittelgroßen Hunden zu tun haben. Neue Situationen schaut er sich erst einmal an.

b_17.woche_2

Der Golden-Hündin aus dem Zwinger Crickets hat er nichts geschenkt. Sie ihm auch nicht.

b_17.woche_1

Bei diesem kleinen, 5 Monate alten Rüden hat er sich beim Spielen fast die ganze Zeit auf den Boden gelegt. Ich musste nur einmal kurz eingreifen, als er ihn mit der Pfote bearbeiten wollte.

 b_17.woche_5

Hier sieht man, dass er bei ebenbürtigen Hunden dafür richtig aufdreht. Ich bin immer wieder fasziniert, wie gelenkig und wendig er ist. Erfahrene RR-Besitzer werden jetzt lächeln, für mich ist das immer wieder erstaunlich.

b_17.woche_3

Neben dem ganzen Training ist natürlich auch sehr viel schmusen angesagt. Er ist halt noch ein Baby. Wir haben von Anfang an sein Futter angefasst, um ihm klar zu machen, dass er das nicht verteidigen darf. Jetzt findet er es super, wenn wir seine Kaustange halten. Wie wir das hinkriegen, wenn er ausgewachsen ist, ist mir allerdings ein Rätsel.

b_17.woche_4 

Jedes Jahr findet in einem Nachbarort das Bihunsuppenfest statt. Da das Wetter entgegen der Ankündigung ziemlich gut war, beschlossen wir kurzerhand, uns zusammen mit BamBam durch das vielfältige Angebot zu schlemmen. Er war der einzige Hund, der ein Vetbed dabei hatte. Dafür war er auch der einzige Hund, der sich ruhig in die Sonne auf seinen Platz gelegt hat, während wir aßen. 😉