6. Lebensjahr: 11. Woche

In dieser Woche stand das Ereignis an, das seinen Schatten (oder sollte ich lieber sagen „sein Licht“) weit vorausgeworfen hatte. Die vorbereitenden Maßnahmen ließen in den letzten Wochen teilweise wenig Zeit zum Fotografieren, was ich ja sonst bei jeder sich bietenden Gelegenheit mache. BamBam ahnte natürlich auch nicht, was ihm bevorstand und wir waren sehr gespannt darauf, wie er auf die Veränderung in unserem Leben reagieren würde.

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Wie, ich soll das Viech heile lassen?!? Was heißt, wir brauchen das noch?!

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Der Blick aus unserem Bürofenster – Erinnerungen an diejenigen, die schon vorausgegangen sind…

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Ein Spaziergang mit Muck machte in dieser Woche wie immer Spaß. Dieses Mal spielten die beiden sogar zusammen. Eine seltene Angelegenheit. 😉

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An einem Abend wurde Muck noch zum Zauneinweihungsgrillen eingeladen. 😉

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Manch einer wird es aufgrund der gehäuften Besuche im Ndoki-Kennel bereits vermutet haben, einige wenige waren ohnehin eingeweiht und nun ist es offiziell:

Am 17.8.2013 haben wir den gut 8 Wochen alten Rhodesian Ridgeback Rüden Ndoki Fuming Hellboy bei Claudia Körner abgeholt. Wir sind sehr froh und stolz, dass wir diesen kleinen Hundemann in unsere Familie aufnehmen durften und freuen uns auf viele schöne Jahre mit BamBam und ihm. Hellboy zeigt sich unerschrocken in neuer Umgebung und bereits jetzt voller Tatendrang und Entdeckerwillen. Ein Ridgebackwelpe, wie man ihn sich besser nicht wünschen könnte.

„Hellboy“ ist eine Comicfigur und loyal seinen Freunden gegenüber. Außerdem ist er rot (was ja irgendwie auch auf rotweizen zutrifft) und klingt einfach gut. 😉 Fuming (rauchend) ist der Tatsache geschuldet, dass sich mein Auto in Rauch auflöste, als wir Claudia das erste Mal ohne Welpen besuchten. Wir waren noch auf der Suche nach dem entsprechenden Begriff mit F und nach dem Vorfall stand es fest, wie der Welpe heißen wird.

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Das stinkende kleine Ding bleibt aber nicht hier, oder?!?

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Der kleine Mann ist sehr einfach zu begeistern.

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Ich habe ihn mir angesehen – wo können wir ihn zurückgeben?

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BamBam duldet keinerlei Körperkontakt von dem jungen Bözel und ist sehr streng mit ihm. Der Welpe schnappt und beißt noch in alles, was sich bewegt (inkusive BamBam) und in den nächsten Tagen und Wochen wird es unsere Aufgabe sein, ihm zu vermitteln, dass das nicht erwünscht ist. Hellboy ist auch noch nicht stubenrein. Auch das werden wir in den nächsten Wochen üben. Bei einem Welpen baut man auf die gute Vorabeit des Züchters auf und wir freuen uns sehr auf diese spannende Zeit.

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Gehst du wieder, wenn ich dich lange genug fies anstarre?

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Willkommen, Hellboy! 😉

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Wir möchten gerne beide Rüden zusammen füttern können, ohne dass sie sich in die Wolle kriegen. Mal schauen, ob das so klappen wird, wie wir uns das vorstellen. Der Anfang war jedenfalls unproblematisch und vielversprechend.

Um BamBam mal eine Auszeit von dem Nervzwerg zu geben, haben wir noch einen Erwachsenenspaziergang mit Muck organisiert.

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