BamBam war fünfeinhalb Jahre Einzelprinz bei uns. Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass es schwierig ist, diese Rolle aufzugeben und Aufmerksamkeit teilen zu müssen. Er soll unter dem Einzug des Nervzwergs nicht mehr leiden als unbedingt notwendig. Deshalb wird es natürlich auch weiterhin Aktivitäten geben, bei denen der Kleine nicht mit dabei ist. Schon alleine wegen des unterschiedlichen Bewegungspensums, das beide absolvieren können.
Hier seht ihr uns bei einer kleinen MTB-Ausfahrt. Ein Baum war umgestürzt und musste von mir umlaufen werden.
Die Geschichte wiederholt sich. Auf dieser Brücke lief seinerzeit auch BamBam herum. Hellboy zeigte sich ebenso neugierig und fiel nicht ins Wasser. 😉
Leichter Fußkontakt für ungefähr eine Stunde. Das ist von BamBam nicht gewollt.
Irgendwann muss er mich doch lieb haben, so süß, wie ich aussehe… oder?!
Die Nachbarschaft wird sorgfältig im Auge behalten. Eine völlig neue Situation. Den eingezäunten Garten haben wir erst seit diesem Sommer.
Der kleine Hundemann war sehr frech zu BamBam und hat ihm seine spitzen Milchzähnchen ins Gesicht geschlagen. Die Reaktion erfolgte prompt. Das Ergebnis seht ihr in Form einer kleinen, blutenden Wunde am Kinn des Höllenjungen. BamBam duldet solche schmerzhaften Angriffe seitens des Welpen überhaupt nicht. Er ist daher auch der einzige, der von den Milchzahnattacken weitestgehend verschont bleibt.
BamBam ist ein guter Lehrmeister. Hier lernt der Zwerg gerade mit der Flasche den Unterschied zwischen „deins“ und „meins“. Und was passiert, wenn BamBam einen Gegenstand mit Verbot belegt und man dagegen verstößt…
Albern ist er aber auch immer wieder, der Große. 🙂
Morgenspaziergang ohne den Nervzwerg – Ruhe genießen 😉
Heute hatten wir den ersten Besuch. Das mitgebrachte Welpenspielzeug wurde direkt als spieltauglich eingestuft und erst einmal in Sicherheit gebracht.
Der größte Schatz