1. Lebensjahr: 29. Woche

Weihnachten haben wir gnadenlos hinter uns gelassen. Alle Weihnachtsbäume haben BamBam überlebt, es blieb bei leichten Bissspuren 😉 Dafür konnte ich die Zeit noch einmal nutzen, um mich mit der Kamera weiter vertraut zu machen. BamBam musste als Model herhalten. Er ist in jedem Falle talentiert.

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Ich arbeite noch immer daran, seine angeborene Begeisterung für das Tragen von Gegenständen in geordnete Bahnen zu lenken. Da ihn (wie wahrscheinlich alle Hunde) sich bewegende Objekte mehr interessieren als langweilig auf dem Boden herumliegende, habe ich beschlossen, erst einmal mit dem Kong zu beginnen und später gegebenenfalls Felldummies für ihn zu verwenden. Bei Scout habe ich auch mit Felldummies angefangen, das hat ganz gut funktioniert. Der Kong fliegt weit, macht auch noch ein Geräusch dabei und springt wunderbar, wenn es landet. Entsprechend begeistert ist er, wenn er hinterhersausen darf. Er muss allerdings noch lernen, dass es weniger weh tut, wenn man den Kong nicht am Band trägt. Darüber hinaus wäre es super, wenn er auf direktem Weg zu mir kommt, statt an mir vorbeizurennen. Aber an den Feinheiten können wir später arbeiten, wir wollen ja keine Meisterschaft gewinnen 😉 In jedem Fall macht es Spaß, ihm dabei zuzusehen.

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Wir waren wieder mit Nemo unterwegs. Ja, ich muss mich outen. Mein Hund trägt einen Mantel, wenn ich es für zu kalt halte. Aus dem Leihmodell ist er langsam herausgewachsen, aber der neue Mantel wurde noch nicht geliefert.

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Unterwegs treffen wir immer mal wieder neue Hunde wie diesen Golden-Rüden von dem er sich unproblematisch abrufen ließ. :-))

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Wen BamBam erst in sein Herz geschlossen hat, bleibt vor Schlabber-Attacken nicht verschont.

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Endlich nähere ich mich mit der Kamera der Qualität von Fotos, die ich mir vorgestellt habe. Die Ausbeute ist nach einem Spaziergang ziemlich hoch gewesen. Hier nun die Ergebnisse.

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Bei einem Spaziergang mit Amy hat BamBam erneut eine Beute vehement gegen sie verteidigt. Nachdem ich das Thema nach dem letzten Spaziergang als nicht mehr existent bewertet hatte, musste ich mich eines besseren belehren lassen. Ich muss zukünftig darauf achten, dass er nicht in die Situation kommt, Beute verteidigen zu können.