Bei einer sogenannten Nachtübung, ausgerichtet von einem engagierten Team unseres Hundevereins, wurde das Verhalten des Hundes im Dunkeln in bestimmten Situationen überprüft. Für Hundebesitzer finde ich das eine gute Gelegenheit, den eigenen Hund mal kontrolliert in Ausnahmesituationen zu betrachten.
Während unter anderem sowohl der am Boden liegende „verletzte“ Radfahrer, der verarztet werden musste, als auch die aufgehängten Säcke mitsamt Flatterband, durch das hindurch gegangen werden sollte, maximal Interesse bei BamBam als Reaktion hervorriefen, so zeigte er beim „Gespenst“ und dem aus dem Hinterhalt mit Gebrüll angerannt kommenden „Angreifer“ sofort an, dass Frauli absolut tabu ist. :-)=) Witzig fand ich, dass er immer mal wieder einen Blick in meine Richtung riskierte, während er den „Angreifer“ nachdrücklich durch Bellen und Knurren auf Distanz hielt. Offensichtlich irritierte ihn meine Ruhe. 😉 Als ich ihm zu verstehen gab, dass keine Gefahr droht, beruhigte er sich wieder, drehte sich allerdings immer mal wieder um, um abzusichern. Ich bin sehr stolz auf den Hundemann, der sich während der gesamten Nachtübung klasse verhalten hat.
Bei einem unserer Spaziergänge trafen wir diese beiden knuffigen und bewegungsfreudigen Kerlchen, die BamBam bereits seit dem Welpenalter kennt. Wie man sieht, hatten sie eine Menge Spaß zusammen!
Mit Melanie und ihrem Rüden Banga trafen wir uns in dieser Woche zu einer schönen Wanderung um Marienmünster. Zwischendurch haben wir ein bisschen trainiert. Auf dem Foto unten warten beide Rüden darauf, abgerufen zu werden.