2. Lebensjahr: 22. Woche

Die nachfolgenden Fotos haben nur einen Erinnerungswert. Es ist nicht so einfach, sich selbst mit dem Hund beim Reizangeltraining zu fotografieren. Noch dazu, wenn die Lichtverhältnisse schlecht sind und es auch immer mal wieder ein paar Tropfen regnet. Wenn ich die Reizangel in die Hand nehme, zieht er mich zum Sportplatz – gleichzeitig ein gutes Training für die Leinenführigkeit 😉

Den Sportplatz nehme ich gerne, weil der Boden gerade und ohne Löcher und somit die Verletzungsgefahr geringer ist. Bei einer anderen Reizangel-Übung, bei der wir uns gemeinsam ans Dummy heranpirschen (er muss dann bei Fuß neben mir laufen, bis ich ihn mit „Schnapp’s dir!“ schicke) wähle ich gerne hohes Gras oder mal ein Gebüsch aus. Das ist unübersichtlich und für ihn spannender, weil er dann das Rascheln hört und die Bewegung im Gras sieht, die die vermeintliche Beute macht. Dabei kann ich uns aber nicht selbst fotografieren.

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Hier bin ich einige Meter von BamBam entfernt gewesen, damit er auch eine Strecke rennen kann, ohne jedesmal gleich einen Haken schlagen zu müssen.

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Das Dummy fest im Blick.

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Kurzer Haken und schon geht’s mit Volldampf in die andere Richtung.

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Ich lasse ihn dabei auch zum Erfolg kommen. Man kann darüber vielleicht geteilter Meinung sein, aber ich denke, dass es unserem Training nicht schadet, wenn er seinen Hetztrieb auch mal erfolgreich ausleben kann.

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Hier nochmal die andere Möglichkeit. Das Dummy wieder fest im Blick.

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Auf mein „Sitz!“ überläuft er die Beute…

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… und setzt sich hin. Hier konnte ich das Dummy wegen der Kamera in der Hand nur wenig wegziehen, normalerweise versuche ich, dass der Reiz erhalten bleibt, die Beute sich also weiterhin bewegt.

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Hier seht ihr BamBam bei einem Spaziergang mit anderen RRs. Mit anderen Hunden rennt er nur selten.

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Auch, wenn er mit anderen Hunden tobt, geht sein Blick immer mal wieder in meine Richtung. 😉

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Er ist unheimlich schnell geworden und es macht soviel Spaß, ihm beim Rennen zuzusehen. Wahrscheinlich kennt ihr das, wenn man mit grenzdebilem Gesichtsausdruck dem eigenen Hund hinterherguckt. 😉

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Amy, die zweijährige Hündin links, BamBam in der Mitte und Muck, der Jungspund.

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