2. Lebensjahr: 03. Woche

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Mal wieder ein bisschen was fürs Auge. 😉

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Er liebt das Klettern und stellt sich auch ziemlich geschickt dabei an.

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Ally, BamBams Malinois-Freundin, wird wieder läufig und fängt jetzt an, für ihn gut zu riechen. Ich nutze diese Gelegenheiten gerne, um mit BamBam das Abrufen zu trainieren. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass das eine ganz besondere Herausforderung für uns ist. Ich möchte aber, dass er auch in Anwesenheit einer läufigen Hündin ansprechbar bleibt und Kommandos befolgt. Dies geht nur über entsprechendes Training. Sonni war so lieb, uns dabei zu fotografieren. 🙂

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Ally hat BamBam zum Fressen gern.

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Als Dank dafür gibt es einen freundschaftlichen Hieb mit der Pranke. 😉

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Zum Abschluss hat er wieder den Teich geentert. Er durfte das auch. 😉

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In dieser Woche waren wir in Gießen, um BamBam HD/ED/OCD röntgen zu lassen. Als wir bei der Klinik ankamen, lag bereits eine sehr sympathische Hündin vor der Tür und wartete auf ihre Kastration. BamBams Decke fand sie irgendwie kuscheliger. Kaum hatte ich sie ausgebreitet, legte sie sich gleich darauf. Auf Anweisung ihrer Besitzerin räumte sie sie dann allerdings wieder, damit der Hundemann darauf Platz nehmen kann.

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Der Ablauf beim Röntgen hätte nicht besser sein können. Wir waren wie vereinbart um 8 Uhr da und mussten dann zwar zwei Stunden warten, bis wir dran waren, konnten dies allerdings draußen in der Sonne machen.

Nach einer allgemeinen Untersuchung hoben wir BamBam auf den Tisch und er bekam nach einem Beruhigungs- das Narkosemittel. Nach wenigen Sekunden schlief er und ich verließ den Röntgenraum. Wenige Minuten später wurde mir der schlafende Hund auf einer Decke gebracht, wo er in Ruhe in meinem Beisein ausschlafen konnte. Dank einer präzisen Dosierung wachte er schon kurze Zeit später wieder auf und hob bald den Kopf. Danach erwachte auch sein Interesse an der Golden-Dame, die die gleiche Prozedur über sich ergehen lassen musste.

Es dauerte nicht mehr lange, bis er die ersten Gehversuche machte – zwar noch wackelig auf den Beinen, aber mit dem entsprechenden Willen ausgestattet. Um 12.15 Uhr machten wir uns dann wieder auf die Heimfahrt. BamBam hat die Narkose sehr gut weggesteckt. Als er auf der Rückfahrt anfing zu heulen, habe ich angehalten und ihm Wasser angeboten. Erwartungsgemäß hatte er Riesendurst. Pullern musste er auch und als alles erledigt war, legten wir die letzten Kilometer ohne weitere Unterbrechungen zurück.

Zu hause war er dann schon wieder ziemlich fit und abends machten wir noch einen kurzen Spaziergang, bei dem er schon wieder toben wollte. Wir schonten ihn aber noch ein bisschen. Die Nach verlief ruhig und nun warten wir auf die Auswertung der Ergebnisse.

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BamBam liebt es, mit uns Fangen zu spielen. Für uns ist das allerdings eine sehr kraftraubende Angelegenheit 😉 Heranpirschen an den lauernden Hund…

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…dann plötzliches Draufzulaufen, am besten noch mit ausgebreiteten Armen und Geräuschen.

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Dann muss man versuchen, ihn zu schnappen, ohne selbst das Gleichgewicht zu verlieren 😉

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Und wenn BamBam dann richtig aufdreht und den Radius des Kreises in einem Affenzahn mal eben verdoppelt, kann man sich einfach nur über ihn kaputtlachen.