Das Wichtigste nach dem Einzug eines solchen Zwerges ist, neben Sauberkeitserziehung und den vielen anderen kleinen Dingen, die er im Haus lernen muss, Vertrauen zu fassen und sich sicher und geborgen zu fühlen. Neben kleinen Ausflügen, die dem Hund die weite Welt zeigen, sollte er positive Erfahrungen machen, damit er ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln kann. Dinge, die er unheimlich findet, sollte er in Ruhe erkunden dürfen, damit er lernt, auch mit solchen Situationen umzugehen.
Weit und breit kein großer Rhodesian zum Kuscheln verfügbar.
Auch, wenn die Großen ihn erst einmal links liegen gelassen haben, weil sie hofften, dass er wieder verschwindet: draußen waren sie, insbesondere Hellboy, wesentlich toleranter und aufgeschlossener, wie man an den folgenden Bildern ganz gut sehen kann.
Rhodesian Ridgebacks sind im Erwachsenenalter oftmals fremden Menschen gegenüber zurückhaltend. Daher finde ich es besonders wichtig, dass der Kleine viele positive Erfahrungen mit Fremden sammelt, damit es bei einer neutralen Zurückhaltung bleibt. Bei drei Rhodesians bildet sich schnell ein Kreis von interessierten Leuten. 😉
Das Landleben ist spannend, da gibt es viel zu entdecken.
Auch BamBam bringt sich in die Erziehungszeit mit ein.