Natürlich spielt sich viel Interaktion zwischen BamBam und Hellboy draußen ab, aber der Großteil läuft in den eigenen vier Wänden. BamBam hat freie Hand in seinen Entscheidungen. Nimmt er Hellboy seine Kausachen weg, hortet die und teilt dem Zwerg mit, dass jetzt Schluss ist mit Kauen, akzeptieren wir das. Hellboy musste lernen, dass es besser ist, BamBams Anweisungen zu befolgen. Da kann es auch schon einmal laut werden! Auf der anderen Seite ist BamBam unheimlich lieb und geduldig, wenn der „Zwerg“, der schon ein bisschen größer als BamBam ist, mit ihm spielen will. Mittlerweile scheint es auch BamBam Spaß zu machen und es ist eine Freude, ihnen dabei zuzusehen. Manchmal ist BamBam auch derjenige, der anfängt. 😉
BamBam legt sich beim Spielen mit Hellboy auf den Rücken. Bei einem anderen Rüden würde er das niemals machen.
Das Zahnfleisch verfärbt sich erst im Alter von 2 bis 3 Jahren. Danke an Anne Thomasmeyer für die Info! Ich wusste nicht mehr, wann das bei BamBam passiert ist.
Er wird jetzt auch nicht mehr angebrummt, wenn er zu BamBam kuscheln kommt. Naja, nicht immer jedenfalls… 😉
Am Wochenende hatten wir einen „special guest“ dabei. Die Elfe hat den Herren ordentlich eingeheizt.
Kloppe für den Kleinen. 😉
Kinderkram – ich habe hier heute keinen Spaß. Dass das mal klar ist!
Am Wochenende besuchten uns BamBams Tochter Zuri mit Queen Zerah. Die fast neun Jahre alte Hündin war außer Rand und Band und tobte wie wild mit den Jungspunden. BamBam beschränkte sich erneut auf die Beobachterrolle. Gehört sich wohl so für einen Vater. 😉